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   BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67   

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https://dejure.org/1969,8212
BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67 (https://dejure.org/1969,8212)
BGH, Entscheidung vom 21.05.1969 - VIII ZR 92/67 (https://dejure.org/1969,8212)
BGH, Entscheidung vom 21. Mai 1969 - VIII ZR 92/67 (https://dejure.org/1969,8212)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 27.02.1969 - VII ZR 18/67

    Rechtsfolgen der Zahlungsverweigerung aufgrund von Nachbesserungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67
    Damit hat sich das Berufungsgericht der herrschenden Lehre und Rechtsprechung angeschlossen, der auch der Bundesgerichtshof folgt (vgl. zuletzt Urt. vom 27. Februar 1969 - VII ZR 18/67 - WM 1969, 594).
  • BGH, 05.07.1967 - VIII ZR 169/65

    Beweis für die Eigentumsvermutung einer Testamentserbin an einer Sammlung von

    Auszug aus BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67
    Die nochmalige Vernehmung eines von dem Landgericht vernommenen Zeugen durch das Berufungsgericht ist nicht schon immer dann geboten, wenn das Berufungsgericht auf Grund der Beweiswürdigung zu anderen tatsächlichen Feststellungen gelangt, als sie das Landgericht getroffen hat, wenn es also beispielsweise abweichend vom Landgericht einen durch Zeugen geführten Beweis nicht als ausreichend ansieht (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 169/65 - WM 1967, 900; bisher nicht veröffentlichtes BGH Urt. vom 18. Februar 1969 - VI ZR 238/67).
  • BGH, 01.10.1964 - VII ZR 225/62
    Auszug aus BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67
    Der Bundesgerichtshof hält vielmehr eine Neuvernehmung grundsätzlich lediglich dann für unerläßlich, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will (BGH Urt. vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 - LM ZPO § 398 Nr. 3 = NJW 1964, 2414; vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2 und vom 21. April 1966 - II ZR 239/63 - VersR 1966, 577) oder wenn die Aussage des Zeugen, wie sie sich aus der Niederschrift über seine Vernehmung ergibt, doppeldeutig ist und das Berufungsgericht sie anders verstehen will als das Landgericht (Urt. des erkennenden Senats vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138).
  • BGH, 13.03.1968 - VIII ZR 217/65
    Auszug aus BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67
    Der Bundesgerichtshof hält vielmehr eine Neuvernehmung grundsätzlich lediglich dann für unerläßlich, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will (BGH Urt. vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 - LM ZPO § 398 Nr. 3 = NJW 1964, 2414; vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2 und vom 21. April 1966 - II ZR 239/63 - VersR 1966, 577) oder wenn die Aussage des Zeugen, wie sie sich aus der Niederschrift über seine Vernehmung ergibt, doppeldeutig ist und das Berufungsgericht sie anders verstehen will als das Landgericht (Urt. des erkennenden Senats vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138).
  • BGH, 26.09.1963 - II ZR 138/61
    Auszug aus BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67
    Der Bundesgerichtshof hält vielmehr eine Neuvernehmung grundsätzlich lediglich dann für unerläßlich, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will (BGH Urt. vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 - LM ZPO § 398 Nr. 3 = NJW 1964, 2414; vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2 und vom 21. April 1966 - II ZR 239/63 - VersR 1966, 577) oder wenn die Aussage des Zeugen, wie sie sich aus der Niederschrift über seine Vernehmung ergibt, doppeldeutig ist und das Berufungsgericht sie anders verstehen will als das Landgericht (Urt. des erkennenden Senats vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138).
  • BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67

    Haftungsverteilung bei Überfahren eines ausgestiegenen Fahrgastes durch einen

    Auszug aus BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67
    Die nochmalige Vernehmung eines von dem Landgericht vernommenen Zeugen durch das Berufungsgericht ist nicht schon immer dann geboten, wenn das Berufungsgericht auf Grund der Beweiswürdigung zu anderen tatsächlichen Feststellungen gelangt, als sie das Landgericht getroffen hat, wenn es also beispielsweise abweichend vom Landgericht einen durch Zeugen geführten Beweis nicht als ausreichend ansieht (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 169/65 - WM 1967, 900; bisher nicht veröffentlichtes BGH Urt. vom 18. Februar 1969 - VI ZR 238/67).
  • BGH, 21.04.1966 - II ZR 239/63

    Vollständige und endgültige Abfindung einer Drittgeschädigten vor Erhebung der

    Auszug aus BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67
    Der Bundesgerichtshof hält vielmehr eine Neuvernehmung grundsätzlich lediglich dann für unerläßlich, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will (BGH Urt. vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 - LM ZPO § 398 Nr. 3 = NJW 1964, 2414; vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2 und vom 21. April 1966 - II ZR 239/63 - VersR 1966, 577) oder wenn die Aussage des Zeugen, wie sie sich aus der Niederschrift über seine Vernehmung ergibt, doppeldeutig ist und das Berufungsgericht sie anders verstehen will als das Landgericht (Urt. des erkennenden Senats vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138).
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